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Leibliches Lernen — Präsentative Symbolik

Jg. 2, Nr. 1 (2010)

The­ater­pro­jekt »Tan­go oder was!?« (Beitrag von Volk­er Jurké)

Mit diesem The­ma wen­det sich die ZÄB einem Prob­lem­bere­ich zu, der nicht nur die ästhetis­chen Fäch­er bet­rifft. Es geht um die Frage nach Lern­prozessen, die im non­ver­balen Bere­ich liegen und je nach Fokus auch als implizites, begrif­flos­es oder mimetis­ches Ler­nen beze­ich­net wer­den kön­nen. Der Begriff des leib­lichen Ler­nens wird von der anthro­pol­o­gisch ori­en­tierten Päd­a­gogik ver­wen­det und unter­schei­det zwis­chen den ver­schiede­nen Bere­ichen Wahrnehmung, kör­per­lich­es Han­deln, Selb­st­wahrnehmung, Sym­bol­isierung und Beziehungsaufnahme/ Kom­mu­nika­tion.

Welche Rolle spie­len Lern­prozesse dieser Art in und außer­halb von Unter­richt, wie wer­den sie päd­a­gogisch begleit­et, wie lassen sie sich beobacht­en und doku­men­tieren?

Die Beiträge berück­sichti­gen fol­gende Bere­iche:

- Sit­u­a­tio­nen leib­lich­er Bil­dung im Ele­men­tar­bere­ich

- Didak­tis­che Per­spek­tiv­en auf die Leib­lichkeit von Erfahrung und Ler­nen

- Biografis­che Dimen­sio­nen leib­lich­er Bil­dung

- Implizites Ler­nen in der Benachteiligten­förderung
Inhaltsverze­ich­nis

Inhaltsverzeichnis

Leib­lich­es Ler­nen — Präsen­ta­tive Sym­bo­l­ik. Ein­führung mit Beispie­len aus dem Musikun­ter­richt

Con­stanze Rora

Anfänge Ästhetis­ch­er Bil­dung. Von der sen­sumo­torischen Spur zur Sinn-Struk­tur

Cor­nelie Diet­rich

Sich ein Bild machen. Zum Fotografieren im Hin­blick auf die Beobach­tung und Beschrei­bung der leib­lichen Dimen­sio­nen von Bil­dung

Kirsten Winder­lich

Blick­wech­sel. Den eige­nen Leib ver­rück­en. Ein Pro­jek­ten­twurf für den Kun­stun­ter­richt der Grund­schule

Johan­na Huber

Ler­nen mit allen Sin­nen – auch mit dem Bewe­gungssinn

Christi­na Müller

Das The­ater mit dem Kör­p­er

Volk­er Jurké

Hier tanzt der Leib! Wie sich Kör­p­er- und Leiber­leben im Tanz unter­schei­den

Lars Ober­haus

Musikalis­che Auto­bi­ogra­phien. Eine Auf­gaben­stel­lung zur Selb­stre­flex­ion von Studieren­den

Thomas Greuel

Die Attitü­den-Darstel­lun­gen Emma Hamil­tons. Ein his­torisches Beispiel leib­lichen Ler­nens in der Nach­stel­lung von Bildern

Ver­e­na Bud­den­berg

Sozi­ol­o­gis­ches The­ater. Benachteiligte Jugendliche beschäfti­gen sich mit Selb­st- und Fremd­wahrnehmung durch selb­sten­twick­elte Insze­nierun­gen

Aladin El-Mafaalani
  • 25. Mai 20184. Januar 2021
Die Stadt als ästhetischer Erfahrungsraum
Bildung der Gefühle
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