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  • Vorwort zur Ausgabe »körper bewusst«
    Christina Griebel, Petra Kathke, Gundel Mattenklott, Constanze Rora
  • Nicht ohne meinen Körper — Zur Erfahrung von Sinn in der bildenden Kunst und Musik
    Matthias Vogel
  • around the gap – von Widerfahrnissen und Überraschungen morgens nicht zu ahnen, was man abends von sich weiß
    Marie-Luise Lange
  • Doppelt belichtet oder: Der Augenblick zwischen zwei Körpern
    Christina Griebel
  • Zeichnen als formende Sensibilisierung: Was Körper von Körpern lernen können.
    Notburga Karl
  • Bewegte Körper und zweierlei „Gesten des Machens“ — Praktiken des Forschen mit ästhetischen Mitteln im kunstpädagogischen Feld
    Petra Kathke
  • Auf dem Kissen — Plastizität im Kontext von Berühren, Begreifen und Formen
    Sara Hornäk
  • Malen gehen — Bewegungsmotive in Kunst und Pädagogik
    Lutz Schäfer
  • Körperliche Fremdheitserfahrungen in der Lehramtsausbildung am Beispiel Tanz – „Gegenderte“ Fachkulturen in Bewegung
    Uta Czyrnick-Leber
  • Dirigieren als Zeigen lehren
    Constanze Rora
  • Körper-Leib-Instrument — MusikInstrumentalpädagogische Überlegungen zu einer komplexen Beziehung
    Wolfgang Lessing
  • Ent-Bildung und Ent-Didaktisierung ästhetischer Bildung – ein paradoxes Vorhaben?
    Christoph Khittl
  • Das körperbezogene Bildungskonzept der Rhythmik
    Dorothea Weise
  • Zeit für Inklusion? — Überlegungen zur Relevanz von Zeit, Inklusion und Musik für ein gelingendes Leben
    Juliane Gerland
  • Gelingendes Leben als Begeistertsein und Jüngerwerden im Fest – Platons Gesetze und die Idee eines Musikunterrichts als „Fest der Sinne“
    Andreas Höftmann
  • Zu den Autoren
    der ZÄB-Ausgabe körper.bewußt

Zu den Autoren

der ZÄB-Ausgabe körper.bewußt

Uta Czyr­nick-Leber, Dr. phil., ist Stu­di­en­rätin im Hochschul­dienst in der Abteilung Sportwissenschaft der Uni­ver­sität Biele­feld und dort Fach­lei­t­erin für den Bere­ich Tanz. Im Rah­men der Fachkul­tur­forschung reflek­tiert sie the­o­retisch und empirisch ins­beson­dere die feld- und geschlechts­be­zo­ge­nen Habit­u­al­isierung­sprozesse von Sport­studieren­den.

Juliane Ger­land studierte klas­sis­che Gitarre und Ele­mentare Musikpäd­a­gogik sowie Musik­ther­a­pie. 2014 wurde sie  an der Fakultät Reha­bil­i­ta­tion­swis­senschaften der TU Dort­mund im Fach Musikpäd­a­gogik und Musik­ther­a­pie in Reha­bil­i­ta­tion und Päd­a­gogik bei Behin­derung pro­moviert. Von 2015–2018 war sie Junior­pro­fes­sorin für Kul­turelle Bil­dung & Inklu­sion an der Uni­ver­sität Siegen, seit 2018 ist sie Pro­fes­sorin für Musik in kind­heit­späd­a­gogis­chen und sozialen Hand­lungs­feldern an der FH Biele­feld. Dort leit­et sie seit 2019 den Stu­di­en­gang Päd­a­gogik der Kind­heit. Gegen­wär­tige Arbeits- und Forschungss­chw­er­punk­te sind: inklu­sion­sori­en­tierte Entwick­lung in Musikschulen, Dif­ferenz im Musizierun­ter­richt, Inter­ak­tion und Kom­mu­nika­tion beim Gemein­samen Musizieren.

Christi­na Griebel, Pro­fes­sorin für Kun­st­di­dak­tik und Bil­dungswis­senschaften an der Staatlichen Akademie der Bilden­den Kün­ste; Studi­um der Malerei an der Staatlichen Akademie der Bilden­den Kün­ste Karl­sruhe bei Horst Antes; Studi­um der Ger­man­is­tik an der Uni­ver­sität Karl­sruhe; Pro­mo­tion „Kreative Akte. Fall­stu­di­en zur ästhetis­chen Prax­is vor der Kun­st“. 2008–2015 Pro­fes­sorin für Kun­st und ihre Didak­tik an der Päd­a­gogis­chen Hochschule Hei­del­berg, 2011–2014 abge­ord­net an die Uni­ver­sität der Kün­ste Berlin, seit 2015 an der Staatlichen Akademie der Bilden­den Kün­ste Karl­sruhe. Seit 2001 lit­er­arische Veröf­fentlichun­gen und Ausze­ich­nun­gen. Forschungss­chw­er­punk­te (Auswahl): Nar­ra­tion und Poet­ik in For­mat­en kün­st­lerisch­er Bil­dung; The­o­rie und Prax­is des Essays, Kri­tis­che Kun­stver­mit­tlung in Hochschule und Muse­um.

Andreas Höft­mann, Dr. phil., Studi­um der Schul­musik, Geschichte und A-Kirchen­musik in Berlin, Halle/Saale, Göte­borg und Piteå (Schwe­den), Ref­er­en­dari­at und kirchen­musikalis­che Tätigkeit in Berlin, seit 2012 Stu­di­en­rat für Musik und Geschichte im Großraum Stuttgart, seit Sep­tem­ber 2019 abge­ord­net an die Päd­a­gogis­che Hochschule Wein­garten. Arbeitss­chw­er­punk­te: Musikpäd­a­gogis­che Ideengeschichte mit Schw­er­punkt Antike, Klassen­mu­sizieren, Dig­i­tales Ler­nen und ästhetis­che Trans­for­ma­tion von Musik in Film.

Sara Hornäk, Pro­fes­sorin für Didak­tik der Bilden­den Kün­ste an der Kun­stakademie Düs­sel­dorf,  von 2006–1018 an der Uni­ver­sität Pader­born, von 2018–2020 an der Uni­ver­sität Siegen, Arbeitss­chw­er­punk­te: Skulp­turales Lehren, Entwick­lung des plas­tis­chen und räum­lichen Gestal­tens bei Kindern und Jugendlichen, The­o­rien kün­st­lerisch­er Prax­is, kün­st­lerische und kun­st­päd­a­gogis­che Forschung, Mate­riald­iskurse, ästhetis­che Grundle­gung der Kun­st­päd­a­gogik, Kun­st­päd­a­gogik und Inklu­sion. Auswahl Pub­lika­tio­nen: Hornäk, Sara (Hg.): Skulp­tur lehren. Kün­st­lerische, kunst­wissenschaftliche und kun­st­päd­a­gogis­che Per­spek­tiv­en auf Skulp­tur im erweit­erten Feld. Fink Ver­lag, München 2018; Hornäk, Sara/ Hen­ning, Susanne/ Ger­nand, Daniela (Hg.): In der Prax­is. Inklu­sive Möglichkeit­en kün­st­lerischen und kun­st­päd­a­gogis­chen Han­delns. München, kopaed Ver­lag, 2020.

Not­bur­ga Karl, künstler.-wiss. Mitar­bei­t­erin in der Didak­tik der Kun­st, Uni­ver­sität Bam­berg. Meis­ter­schü­lerin von Jan­nis Kounel­lis; Entwick­lungs- und Instand­hal­tungsar­bei­t­erin als Kün­st­lerin, Kun­st­päd­a­gogin und Kura­torin. Forschungss­chw­er­punk­te: Per­for­manz und Respon­siv­ität non­ver­baler Wis­sens­for­men, kün­st­lerische Kun­stver­mit­tlung und deren Beforschung. Pro­mo­tion zu Joan Jonas und ihrem spez­i­fis­chen Bil­dum­gang in Videop­er­for­mances.

Petra Kathke, Pro­fes­sorin für Kun­st­päd­a­gogik an der Uni­ver­sität Biele­feld, zuvor an der Päd­a­gogis­chen Hochschule Schwäbisch Gmünd und der UdK Berlin. Arbeits-und Forschungss­chw­er­punk­te: The­o­rie und Prax­is kün­st­lerisch­er Lehr-/ Lern­prozesse; Kun­stun­ter­richt in der Grund­schule; Ästhetis­che Bil­dung als Bezugs­feld kun­st­päd­a­gogis­chen Denkens; Mate­ri­al­ität und Medi­al­ität kun­st­di­dak­tis­ch­er Inter­ven­tio­nen in Lehre und Forschung. Aktuelle Pub­lika­tion (Hg.): Vom Schat­ten aus … Denk-und Hand­lungsräume in Kun­st-und Kun­st­päd­a­gogik. Han­nover fab­ri­co 2019.

Christoph Khit­tl, Univ. Prof. für Musikpäd­a­gogik an der Univ. für Musik und darstel­lende Kun­st Wien. Arbeitss­chw­er­punk­te: Musikan­thro­polo­gie zwis­chen Musik­wis­senschaft und Musikpäd­a­gogik; Musikalis­che Rezep­tions-, Pro­duk­tions– und Impro­vi­sa­tions­di­dak­tik; Philoso­phie der Musikpäd­a­gogik; Entwick­lung ein­er The­o­rie der „Musikalis­chen Sit­u­a­tion“ in bil­dungs­the­o­retis­ch­er und musik­di­dak­tis­ch­er Per­spek­tive.

Marie-Luise Lange, Pro­fes­sorin für The­o­rie kün­st­lerisch­er Gestal­tung an der TU Dres­denAr­beits- und Forschungss­chw­er­punk­te: Kun­st der 1. und 2. Mod­erne, Gender/ Queer/ Diver­si­ty in Kun­st, All­t­ag und Wer­bung, Ästhetik und Bil­dung des Per­for­ma­tiv­en, Geschichte, The­o­rie und kün­st­lerische Prax­is von Aktion­skün­sten, Urban Per­for­mance und Kun­st im öffentlichen Raum, Strate­gien ästhetischer/ kün­st­lerisch­er Forschung, Kun­st und Poli­tik. Auswahl Pub­lika­tio­nen:  Lange, Marie-Luise (Hrsg.) act.move.perform. Per­for­mance und Per­for­ma­tiv­ität in Kun­st, Bil­dung und Forschung, Han­nover 2019 // Torsten Mey­er (Hrsg.) Kun­st­päd­a­gogis­che Posi­tio­nen. Lange, Marie-Luise:  I’m here. Ästhetis­che Bil­dung als Präsenz, Ereig­nis, Kom­mu­nika­tion, Aufmerk­samkeit und Teil­habe. Heft 28. Ham­burg  2013.

Wolf­gang Less­ing studierte Vio­lon­cel­lo, Schul­musik, Ger­man­is­tik und Philoso­phie in Frank­furt und Berlin. Nach langjähriger Tätigkeit an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dres­den, lehrt er seit dem Win­terse­mes­ter 2018/189 das Fach »All­ge­meine Instru­men­tal- und Gesangspäd­a­gogik« an der Hochschule für Musik Freiburg (Br.).

Con­stanze Rora, Pro­fes­sorin für Musikpäd­a­gogik und –didak­tik an der Hochschule für Musik und The­ater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. Ihre Arbeits- und Forschungss­chw­er­punk­te liegen im Bere­ich der Ästhetis­chen Bil­dung unter beson­der­er Berück­sich­ti­gung  phänom­e­nol­o­gis­ch­er Per­spek­tiv­en. Neuere Buchveröf­fentlichun­gen: als Her­aus­ge­berin mit Ste­fan Roszak “Ästhetik des Unschein­baren.  Annäherun­gen aus Per­spek­tiv­en der Kün­ste, der Philoso­phie und der Ästhetis­chen Bil­dung.“ (2013) und mit Mar­ti­na Sichardt „Gesten gestal­ten. Spiel­räume zwis­chen Sicht­barkeit und Hör­barkeit“ (2018)

Lutz Schäfer, Studi­um der Bild­hauerei, Akademie der Bilden­den Kün­ste Karl­sruhe; Pro­fes­sor für Kun­st und ihre Didak­tik an der PH Karl­sruhe; Forschungss­chw­er­punkt Frühe ästhetis­che Bil­dung

Matthias Vogel ist Pro­fes­sor für The­o­retis­che Philoso­phie am Insti­tut für Philoso­phie an der Jus­tus-Liebig-Uni­ver­sität in Gießen. Veröf­fentlichun­gen u. a.: Medi­en der Ver­nun­ft. Eine The­o­rie des Geistes und der Ratio­nal­ität auf Grund­lage ein­er The­o­rie der Medi­en, Frankfurt/M. Suhrkamp 2001; Wis­sen zwis­chen Ent­deck­ung und Kon­struk­tion. Erken­nt­nis­the­o­retis­che Kon­tro­ver­sen, hg. gemein­sam mit L. Wingert, Frankfurt/M.: Suhrkamp 2003; Musikalis­ch­er Sinn. Beiträge zu ein­er Philoso­phie der Musik, hg. gemein­sam mit A. Beck­er, Frankfurt/M.: Suhrkamp 2007; Geist und Psy­che. Auf dem Weg zu ein­er inte­gra­tiv­en The­o­rie des Men­tal­en, Berlin: Suhrkamp (fc.).

Dorothea Weise ist Pro­fes­sorin für Musik und Bewe­gung / Rhyth­mik an der Uni­ver­sität der Kün­ste Berlin. In ihrer Arbeit gilt ihr Haupt­in­ter­esse der kün­st­lerisch-ästhetis­chen Wahrnehmungs- und Aus­drucks­d­if­feren­zierung in der Auseinan­der­set­zung mit der dial­o­gis­chen Verknüp­fung von Musik und Bewe­gung. Sie veröf­fentlicht regelmäßig Fachar­tikel zu Prax­is und The­o­rie der Rhyth­mik. 2019 erschien „Rhyth­mik — Musik und Bewe­gung. Trans­diszi­plinäre Per­spek­tiv­en“ (Hg. Stef­fen-Wit­tek / Weise / Zais­er).

  • 1. April 20207. Mai 2020
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