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    zaeb Redaktion
  • DRACH von Szczepan Twardoch und Aleksander Nowak. Ein schlesisches Dramma per musica vom Schweine- und von Menschenschlachten[1]
    Gesine Schröder
  • Mimesis als kompositorisches Material. Zu Jonathan Harveys »Speakings«
    Otto Wanke
  • „Rap ist Vielfalt, jegliche Richtung“ Gedanken zum Hörerlebnis Rap
    Daniel Hikaru Grote
  • Tänze für Klavier zwischen Virtuosität und Nostalgie. Zu den Beiträgen vier japanischer Komponisten zum Petrushka Project (2012)[1]
    Yuko Ueda
  • Die bildkünstlerische Gestaltung bei Philipp Otto Runge. Algorithmen der Bedeutungsgebung und innere Musikalität
    Elena Rovenko
  • Perspektiven ästhetischer Wahrnehmung in Unterricht und Forschung
    Jg. 14, Nr. 1 (2022)
  • Handkontakt
    Jg. 13, Nr. 1 (2021)
  • »körper bewusst«
    Jg. 12, Nr. 1 (2020)
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    Jg. 11, Nr. 2 (2019)
  • «Versteck/t»
    Jg. 11, Nr. 1 (2019)
  • Kunst für Kinder
    Jg. 10, Nr. 1 (2018)
  • Das Reich der Vögel
    Jg. 8, Nr. 1 (2016)
  • Wanderwege. Musiktheorien und Kompositionslehren in und aus China
    Sonderedition 2017
  • Freie Beiträge
    Jg. 7, Nr. 1 (2015)
  • Schularchitektur und ästhetische Bildung
    Jg. 6, Nr. 1 (2014)
  • Das Potenzial künstlerischer Lehre. Zur Ästhetischen Bildung aus hochschuldidaktischer Perspektive
    Jg. 6, Nr. 2 (2014)
  • Literatur im Spektrum der Künste
    Jg. 5, Nr. 1 (2013)
  • Populärkultur und ästhetische Alltagspraxis
    Jg. 4, Nr. 2 (2012)
  • Vermittlung zwischen Werk und Rezipient
    Jg. 4, Nr. 1 (2012)
  • Bildung der Gefühle
    Jg. 3, Nr. 1 (2011)
  • Leibliches Lernen — Präsentative Symbolik
    Jg. 2, Nr. 1 (2010)
  • Die Stadt als ästhetischer Erfahrungsraum
    Jg. 1, Nr. 2 (2009)
  • SpielKünste
    Jg. 1, Nr. 1 (2009)

Inhaltsverzeichnis

zaeb Redaktion

DRACH von Szczepan Twar­doch und Alek­sander Nowak. Ein schle­sis­ches Dram­ma per musi­ca vom Schweine- und von Men­schen­schlacht­en
Gesine Schröder

Mime­sis als kom­pos­i­torisches Mod­ell. Zu Jonathan Har­veys Speak­ings
Otto Wanke

»Rap ist Vielfalt, jegliche Rich­tung«. Gedanken zum Hör­erleb­nis Rap
Daniel Hikaru Grote

 

Tänze für Klavier zwis­chen Vir­tu­osität und Nos­tal­gie. Zu den Beiträ­gen vier japanis­ch­er Kom­pon­is­ten zum Petrush­ka Project (2012)
Yuko Ueda

Die bild­kün­st­lerische Gestal­tung bei Philipp Otto Runge. Algo­rhit­men der Bedeu­tungs­ge­bung und innere Musikalität
Ele­na Rovenko

 


Zu den Autor*innen
der ZAEB-Aus­gabe musikalis­che Analy­sen

Daniel Hikaru Grote unter­richtet Musiktheorie/Gehörbildung an der HMT Leipzig, an der UdK Berlin, an der Musikschule Berlin-Neukölln sowie an der Musikakademie Rheins­berg. Neben seinem Pro­mo­tion­sstudi­um an der Musikhochschule Lübeck beschäftigt er sich inten­siv mit Rap­musik.

Ele­na Rovenko PhD ist eine rus­sis­che Kul­tur­wis­senschaft­lerin. Gefördert wird ihre Arbeit zur­zeit über das vom Col­lège de France getra­gene Pro­gramm PAUSE (pro­gramme nation­al d’accueil en urgence des sci­en­tifiques et des artistes en exil). Sie ist am Lab­o­ra­to­ri­um ACCRA (Approches con­tem­po­raines de la créa­tion et de la réflex­ion artis­tiques) der Uni­ver­sität Straß­burg tätig. Bis zum Angriff­skrieg auf die Ukraine war sie Senior Researcher und assozi­ierte Pro­fes­sorin am Tschaikows­ki-Kon­ser­va­to­ri­um Moskau. Rovenko veröf­fentlichte zahlre­iche Auf­sätze (über Film, franzö­sis­che Musik, Philoso­phie, Malerei) und die Mono­gra­phie Die Kat­e­gorie der Zeit im philosophis­chen und kün­st­lerischen Denken. Hen­ri Berg­son, Claude Debussy, Odilon Redon, Moskau 2016. Kon­feren­zteil­nah­men u.a. in Aix-en-Provence, Athen, Barcelona, Den Haag, Den­ver, Madrid, Mul­house, Paris, Por­to, Rim­i­ni, Saler­no, Sofia, Straßburg und Wien.

Gesine Schröder, geb. 1957, Pro­fes­sorin (Emeri­ta) für musik­the­o­retis­che Fäch­er an der HMT Leipzig (1992–2023) und an der Uni­ver­sität für Musik und darstel­lende Kun­st Wien (2012–2022). 2017–2020 part time-Lec­tur­er am Kon­ser­va­to­ri­um Shang­hai. Gast­dozentin u.a. in Bres­lau, Paris, San­ti­a­go de Chile und Zürich. Mit­glied im Beirat des rumänis­chen Jour­nals revArt, des Jour­nals der rus­sis­chen Gesellschaft für Musik­the­o­rie (OTM), von Musik & Ästhetik sowie ein­er Buchrei­he der KuG (Graz). 2012–16 Präsi­dentin der Gesellschaft für Musik­the­o­rie (gmth). Arbeits­ge­bi­ete: Kon­tra­punkt um 1600, The­o­rie und Prax­is des Orchestri­erens, der musikalis­chen Bear­beitung und Inter­pre­ta­tion, Gen­der­stu­di­en, neue Musik.

Yuko Ueda, geboren 1988 in Hiroshi­ma, ist seit 2020 Dozentin für Klavier an der Yasu­da Women’s Uni­ver­si­ty in Hiroshi­ma. Sie studierte Klavier an der Uni­ver­sität für Musik und dar­stellende Kun­st Wien (2004–13), ein Dok­toratsstudi­um über die Werke für Klavier solo von Toshio Hosokawa schloss sich an (Abschluss mit der Defen­sio im Novem­ber 2021). 2019 hielt sich Ueda mit einem Dok­toran­den-Stipendi­um am Staatlichen Insti­tut für Musik­forschung Berlin (SIM) auf. Musik­wis­senschaftliche und musikpäd­a­gogis­che Vorträge und Pub­lika­tio­nen. Ihre Konz­ert­pro­gramme wid­met sie neben der Musik des Barocks und der Wiener Klas­sik ins­besondere dem franzö­sis­chen Impres­sion­is­mus und zeit­genös­sis­chen japanis­chen Werken.

Otto Wanke, geboren 1989 in Znaim (Tschechien), studierte in Wien an der Uni­ver­sität für Musik und darstel­lende Kun­st (mdw) und am MUK instru­men­tale Kom­po­si­tion bei Wolf­gang Lieb­hart sowie elek­troakustis­che und mul­ti­me­di­ale Kom­po­si­tion bei Karl­heinz Essl und Iris ter Schiphorst. Anschließen­des Dok­toratsstudi­um (Musik­wis­senschaft) eben­falls an der mdw (bei Gesine Schröder). 2018–2022 Tech­nis­ch­er Assis­tent am Insti­tut für Volksmusik­forschung und Eth­no­musikolo­gie der mdw und seit 2020 Uni­ver­sität­sas­sis­tent für elek­troakustis­che und mul­ti­me­di­ale Kom­po­si­tion an der Janáček-Akademie für Musik und darstel­lende Kun­st Brünn. Wanke erhielt mehrere Kom­po­si­tion­spreise (Niko­laus-Fheodo­r­off-Preis, Theodor-Körn­er-Preis, Fred­er­ic-Mom­pou-Preis u.a.), seine Kom­po­si­tio­nen wur­den bei Fes­ti­vals wie Wien Mod­ern, Acht Brück­en oder Carinthis­ch­er Som­mer aufge­führt. Zusam­me­nar­beit u.a. mit dem Ensem­ble PHACE, OENM, dem Tonkün­stler-Orch­ester, dem Sym­phonieorch­ester Vorarl­berg; Aufträge u.a. der Nation­alop­er in Warschau, des öster­re­ichis­chen Kul­tur­min­is­teri­ums, des ZKM Karl­sruhe. Wanke ist auch als Per­former in der elek­troakustis­chen Musik tätig, meist in Koop­er­a­tion mit Live-Musik­ern.

  • 31. Dezember 20233. Januar 2025
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