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    zaeb Redaktion
  • DRACH von Szczepan Twardoch und Aleksander Nowak. Ein schlesisches Dramma per musica vom Schweine- und von Menschenschlachten[1]
    Gesine Schröder
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    Otto Wanke
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    Daniel Hikaru Grote
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    Jg. 14, Nr. 1 (2022)
  • Handkontakt
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    Jg. 11, Nr. 1 (2019)
  • Kunst für Kinder
    Jg. 10, Nr. 1 (2018)
  • Das Reich der Vögel
    Jg. 8, Nr. 1 (2016)
  • Wanderwege. Musiktheorien und Kompositionslehren in und aus China
    Sonderedition 2017
  • Freie Beiträge
    Jg. 7, Nr. 1 (2015)
  • Schularchitektur und ästhetische Bildung
    Jg. 6, Nr. 1 (2014)
  • Das Potenzial künstlerischer Lehre. Zur Ästhetischen Bildung aus hochschuldidaktischer Perspektive
    Jg. 6, Nr. 2 (2014)
  • Literatur im Spektrum der Künste
    Jg. 5, Nr. 1 (2013)
  • Populärkultur und ästhetische Alltagspraxis
    Jg. 4, Nr. 2 (2012)
  • Vermittlung zwischen Werk und Rezipient
    Jg. 4, Nr. 1 (2012)
  • Bildung der Gefühle
    Jg. 3, Nr. 1 (2011)
  • Leibliches Lernen — Präsentative Symbolik
    Jg. 2, Nr. 1 (2010)
  • Die Stadt als ästhetischer Erfahrungsraum
    Jg. 1, Nr. 2 (2009)
  • SpielKünste
    Jg. 1, Nr. 1 (2009)

Freie Beiträge

Jg. 7, Nr. 1 (2015)

Die neue ZÄB nimmt in der Rei­he der bish­eri­gen Aus­gaben eine Son­der­rolle ein, indem sie kein über­ge­ord­netes The­ma set­zt, son­dern freie Beiträge ver­sam­melt. Dies ermöglicht die Veröf­fentlichung dreier Texte, die in vielfälti­gen Bezü­gen zu den bish­eri­gen Aus­gaben ste­hen, ohne untere­inan­der the­ma­tisch ver­bun­den zu sein: Wil­fried Som­mer wen­det sich Fra­gen des leib­lichen Ler­nens zu und greift damit eine Diskus­sion der ZÄB von 2010 auf. Gun­del Mat­ten­klott set­zt sich in ihrem Essay mit Fam­i­lienkon­stel­la­tio­nen in den Grimm’schen Märchen auseinan­der, die auch aus heutiger Sicht Real­itäts­bezug haben, und knüpft damit an ein kinder­lit­er­arisches The­men­feld an. Eine musikhis­torische Per­spek­tive nimmt Gesine Schröder ein, die sich dem Kom­pon­is­ten Kurt Schwaen –  aus dessen Fed­er das wohl bekan­nteste DDR-Kinder­lied Wenn Mut­ti früh zur Arbeit geht stammt –  und seinem Ansatz ein­er Volks- und Laien­musik zuwen­det.

Inhaltsverzeichnis

Zur Rolle leib­lichen Ler­nens angesichts zunehmender Infor­ma­tionsver­net­zung. Wie kann Unter­richt aus­bal­ancierend ange­set­zt wer­den, ohne rück­ständig zu sein?

Wil­fried Som­mer

Alles Fam­i­lie in Grimms Märchen

Gun­del Mat­ten­klott

Volk­snähe. Nähe zu welchem Volk? Para­dox­ien der frühen DDR-Musik, dargestellt am Beispiel von Kurt Schwaen

Gesine Schröder
  • 27. Mai 201828. Dezember 2020
Schularchitektur und ästhetische Bildung
Wanderwege. Musiktheorien und Kompositionslehren in und aus China
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